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  • nadjapeuckert

Im Gepäck - die Selbstfürsorge

Aktualisiert: 21. Juni 2021

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In meinen verschiedenen Rollen, die ich in meinem Leben zu erfüllen habe, ob als Erzieherin, als Bildungsreferentin und Dozentin oder als Mutter, überall kann ich meine Rolle nur authentisch ausüben, wenn ich mit mir selbst im Reinen bin.


Dies zu verstehen und zu verinnerlichen, war und ist ein Lernprozess, der mich stets begleitet.


Denn mich selbst in den Mittelpunkt zu stellen und für mich selbst zu sorgen, mit dieser Fähigkeit wurde ich nicht geboren bzw. (was meinem heutigen Erkenntnisstand wohl eher entspricht) habe ich es durch frühere Erziehungsansichten und -methoden nicht gelernt auszuleben und schließlich verlernt.


Tendenziell fehlte es mir somit in meiner Kindheit und im Heranwachsen an solchen Vorbildern, die mir eine positive Selbstfürsorge vorlebten. Für mich zählte Leistung und Perfektion bis an und über die Grenzen hinaus. Natürlich haben sich daraus auch viele meiner besonderen Stärken herausgebildet. Für mich hieß es in der Folgezeit jedoch, dass ich ein gesundes Maß erst noch finden und erlernen musste.


Die sozialen Medien weckten mein Interesse und zuerst entdeckte ich auf facebook Menschen und auch Institutionen, die mich inspirieren sollten. Später hielt ich auf Instagram gezielt Ausschau nach entsprechenden Angeboten. Wonach ich Ausschau hielt und mit welchem Thema ich mich beschäftigte erhielt dann auch einen Namen - Mindset.


Was bedeutet Mindset? Was verstehe ich darunter?


Unter Mindset verstehe ich die innere Haltung, d.h. die Denkweisen, Überzeugungen und Verhaltensmuster von Menschen.


Ich war also damit beschäftigt, mir ein eigenes positives Mindset aufzubauen und dieses ist zu meinem stetigen und ständigen Begleiter geworden.


Parallel dazu bin ich durch meine Mitarbeit in verschiedenen Netzwerken und auch während meines Studiums auf viele Personen gestoßen, die mir nun auch im "realen" Leben als Vorbilder dienen und mit denen ich mich in Gesprächen austauschen kann.


  • Achtsamkeit

  • Aufbau einer eigenen Haltung

  • positiver Optimismus

  • solides Selbstwertgefühl

  • Mut zu eigenen Fehlern

  • Annehmen konstruktiver Kritik

  • Begreifen von Krisen als Chancen


Dies sind alles meine Themen, mit denen ich mich beschäftigt habe und die mich stets in meinem Denken und Handeln begleiten.


Als Bildungsreferentin und Dozentin möchte ich anderen Menschen die Möglichkeit geben, von meinen Erfahrungen zu profitieren und Gelegenheit zu einem Austausch bieten. Ich möchte zum Reflektieren des eigenen biografischen Gewordenseins anregen und die Notwendigkeit dafür verdeutlichen.


Genauso wie ich für mich selbst Sorge trage, um meinen vielfältigen Rollen im alltäglichen Leben gerecht werden zu können, sind auch Kinder in den pädagogischen Institutionen auf Menschen und demnach Vorbilder angewiesen, die ihnen eine gesunde Selbstfürsorge vorleben und ihnen dadurch ermöglichen, diese zu erlernen.


Folgen Sie mir auf meinem Blog oder in den sozialen Medien, um mehr zu erfahren.


Für eine Weiterbildung zu diesem Thema, nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf. Gemeinsam entwickeln wir entsprechend Ihren Anliegen eine inspirierende Bildungsmaßnahme.


Liebe Grüße


Nadja Peuckert

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